Rivva startet wieder
mokono ermöglicht den Neustart des beliebten Blogaggregators
Berlin, 07. Juni 2011 – Die Blogosphäre war geschockt: Am 6. Februar diesen Jahres verkündete Betreiber Frank Westphal das Aus seiner Nachrichtenseite rivva.de. Der als eine der besten Webseiten im deutschsprachigen Internet gehandelte Dienst hinterließ eine große Lücke und ist bislang alternativlos. Nun ist es mokono, einem führenden europäischen Blogvermarkter gelungen, einen Sponsor für den Relaunch von Rivva an Bord zu holen und so den Neustart des Blogaggregators zu ermöglichen.
In über 300 Kommentaren teilten Blogger und Leser, darunter namhafte Web-Experten und bekannte Blogger, ihr Bedauern über das Ende von Rivva mit. Sie und viele andere nutzten die Seite täglich als Einstieg ins Web, als zuverlässigen Dienst um Nachrichten aus der Medienlandschaft zu erhalten.
Vom „besten Service im deutschen Social Web“ ist ebenso zu lesen wie vom „treuen Begleiter, der einen immer zu den interessantesten Artikeln und Tweets im Webdschungel geführt hat“.
Seit 2007 bildete Rivva Diskussionen zu aktuellen Themen ab, setzte empfohlene Artikel verschiedenster Nachrichtenseiten und Blogs in Relation und ermöglichte so weiterführende Debatten. Ein Hauptgrund für die große Beliebtheit der Seite.
Dennoch gelang es Frank Westphal nicht, das Projekt so zu finanzieren, dass sich der Programmieraufwand noch länger rechtfertigen ließe. Das Ende von Rivva war unabdingbar. Etliche Fans der Seite boten Spenden und ihre Unterstützung an. Auch bei mokono, einem führenden Blogvermarkter in Europa, wollte man das Aus der Seite nicht einfach hinnehmen.
Vasco Sommer-Nunes, Mitbegründer und Geschäftsführer freut sich über die erfolgreiche Suche nach einem Sponsor: „Rivva wurde nicht ohne Grund als eine der besten Websites in Deutschland gehandelt. Dass es rivva wieder gibt ist ein Gewinn für den deutschsprachigen Internetraum, nicht nur für die Blogosphäre.“
Ebenso erfreut zeigt sich Frank Westphal: „Dass Rivva noch einmal den Dienst aufnehmen würde, damit war vor vier Monaten nicht mehr zu rechnen. Umso glücklicher bin ich, dass ich die Entwicklung dank mokono und BMW i fortsetzen kann.“